[mvc_timeline_father][mvc_timeline_son maintitle=”” date=”1774″ image_id=”2685″]Die Mutter Friedrich Hölderlins heiratet Johann Christoph Gock, der zwei Jahre später Bürgermeister von Nürtingen wird, und zieht zu ihm nach Nürtingen in den Schweizerhof in der Neckarsteige. So hieß damals das frühere Gebäude unseres Hölderlin-Gymnasiums.[/mvc_timeline_son][mvc_timeline_son maintitle=”” date=”1923″ image_id=”2684″]Nürtingen nach 1923, Hölderlinhaus – aus dem Nachlass von Landrat Ludwig Nägele[/mvc_timeline_son][mvc_timeline_son maintitle=”” date=”1970″ image_id=”2686″]Im Hölderlinhaus wird das Progymnasium als Hölderlin-Schule gegründet mit Auslagerung des sprachlichen Zugs des Nürtinger Gymnasiums von Kl.5-10 für 365 Schülerinnen und Schüler. Einige Räume werden in die nahegelegene Schlossbergschule ausgelagert, manche Klassen müssen an die Neckar-Realschule, ins MPG und später in die Rudolf-Steiner-Schule wandern.[/mvc_timeline_son][mvc_timeline_son maintitle=”” date=”1978″ image_id=”2687″]Einweihung des neuen Hölderlin-Gymnasiums auf dem Lerchenberg als Teil eines geplanten Bildungszentrums.[/mvc_timeline_son][mvc_timeline_son maintitle=”” date=”2009″ image_id=”2688″]Der Ganztagesbau mit großer Mensa und Bühne, Projekträumen, Beratungszimmern, Spieleausleihe, Unterstufenbibliothek, Trainingsinsel und einem „Raum der Stille“ wird eingeweiht.[/mvc_timeline_son][mvc_timeline_son maintitle=”” date=”2025″ image_id=”13201″ caption_url=””]Das HöGy ist nachhaltig saniert und energetisch auf der Höhe der Zeit. Die neue Raumstruktur bietet Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen und vernetzten Lernen.[/mvc_timeline_son][/mvc_timeline_father]

Bildquellen: